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Aktuelle Fakten zum Thema Nachhaltigkeit

Nachhaltige Beleuchtung

Wir schauen genauer hin!

In den vergangenen Jahrzehnten zeichnet sich in Deutschland und in der deutschen Gesellschaft ein starker Trend zu mehr Nachhaltigkeit und einem nachhaltigeren Lebensstil ab. Die Deutschen setzen sich immer mehr dafür ein, dass ein Leben auf unserer Erde und in Deutschland auch für künftige Generationen noch lebenswert ist. Dazu tragen die verschiedensten Maßnahmen und Entscheidungen von Politik, Unternehmen und einzelnen Bürgen maßgeblich bei.


Zahlen, Daten, Fakten

Folge uns auf eine kleine Nachhaltigkeitsreise und entdecke Zahlen, Daten und Fakten rund um das Thema Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Leben der letzten Jahre. Die Infos haben wir von grünergriff zur Verfügung gestellt bekommen, wo diese vom Team zusammengesucht und gecheckt wurden.

Die vegane Community wächst jährlich um 15%. Sie stieg von 80.000 (2008) auf 1,13 Mio. (2020).

Der Marktanteil von Produkten mit staatlichen Umweltzeichen lag im Jahr 2018 bei ganzen 7,5 %.

Steigerung auf 7,75 % innerhalb der letzten 30 Jahre.

Der Anteil wiederverwerteter Haushaltsabfälle erhöhte sich von 2002 bis 2018 um ganze 11%

Die Anzahl stieg um mehr als 35% in den letzten 8 Jahren

konnte in den letzten 30 Jahren einen Anstieg um das 12fache verzeichnen


Immer mehr Deutsche verzichten auf Fleisch

In den vergangenen Jahren hat die vegetarische und vegane Gemeinschaft einen starken Aufschwung erlebt. Immer mehr Deutsche entscheiden sich bewusst gegen den Konsum von Fleisch oder tierischen Produkten - Die Gründe für den Verzicht variieren. Ein Teil der Vegetarier:innen und Veganer:innen möchte nicht, dass Tiere für den menschlichen Genuss leiden müssen, weder in der Haltung noch durch den Tod. Einer anderen Teilgruppe schmecken oder gefallen Fleisch und tierische Produkte schlichtweg nicht. Immer öfter werden auch die Massentierhaltung und die damit verbundenen Umweltverschmutzungen genannt, da diese nachgewiesenermaßen für mehr als ein Zehntel der Klimagasemissionen verantwortlich sind.

Diverse Firmen aus unterschiedlichsten Branchen haben erkannt, dass diese Gemeinschaft jedoch offen ist für verschiedene vegane Ersatzprodukte, weshalb es entsprechend der steigenden Nachfrage ein immer größeres Produktangebot gibt. Da auch Leder oder Schafwolle tierische Produkte sind, sinkt hier die Nachfrage seitens der vegetarischen und veganen Community. Diese Auswirkungen sind über die Textilindustrie auch in der Einrichtungsbranche zu spüren, denn auch hier gibt es immer mehr Produkte mit langlebigen, synthetischen Alternativen, wie z. B. veganem Leder.


Nachhaltige Unternehmen und ökologische Landwirtschaft

Damit unsere Welt auch für Dich in Zukunft noch lebenswert ist, ist eine grüne Entwicklung unserer aller Lebensweisen unverzichtbar. Wir und wahrscheinlich auch Du können die Welt aber leider nicht alleine retten. Wir brauchen ein nachhaltiges Umdenken in den Unternehmen und der Führungsebene. Die Anteile der Produkte mit grünen Qualitätssiegeln müssen ebenso wie der Anteil nachhaltig und ökologisch arbeitender Unternehmen weiter steigen.

Dabei ist Ressourcenschonung ein wichtiges Stichwort, welches gleichermaßen auch für die Landwirtschaft von Bedeutung ist. So könnten bei einem weiterhin steigenden Anteil ökologisch bewirtschafteter Flächen enorme positive Auswirkungen auf Klima, Natur und Umwelt inklusive Flora und Fauna erreicht werden. Dieser Ansatz wird auch in der Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland verfolgt, welche vorsieht, bis 2030 mindestens ein Fünftel der Flächen ökologisch zu bewirtschaften.


Ökostrom und Recycling auf dem Vormarsch

Ressourcenschonung ist auch bei grünem Strom und Recycling von Haushaltsabfällen Thema. Beim grünen Strom geht es hauptsächlich darum Ressourcen, zum Erzeugen von Energie zu nutzen, die nicht aufgebraucht werden können, wie z. B. Wind oder Solarenergie. Denn auch Kohlekraftwerke, die Strom über das Verbrennen von Braunkohle oder Steinkohle erzeugen, produzieren einen großen Anteil der Klimagasemissionen, welche stark reduziert werden müssen.

Aber auch Recycling trägt einen großen Teil zur Ressourcenschonung bei. In Deutschland betrifft dies beispielsweise die sogenannten Siedlungsabfälle, die aus dem Hausmüll, getrennt gesammelten Papier-, Glas-, Kunststoff- und Bioabfällen oder Elektrogeräten bestehen. Durch die Mülltrennung können die Abfälle besser recycelt werden, so kann Bioabfall kompostiert werden oder auch Altpapier zu neuem Papier weiterverarbeitet werden. Die Wiederverwertung der verschiedenen Stoffe führt dazu, dass weniger Ressourcen neu abgebaut werden müssen. Je mehr Stoffe wiederverwertet werden, desto weniger Abfälle müssen zulasten der Umwelt verbrannt werden, wodurch die Natur einmal mehr durchatmen kann.